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Kia Neuheiten auf Genfer Autosalon

Publikumstage 08. bis 18. März

Auf dem Genfer Autosalon wird Kia seine jüngsten Modell Neuheiten enthüllen. Im Mittelpunkt stehen der neue Ceed und dessen Kombivariante Ceed Sportswagon. Die dritte Generation des kompakten Kia-Bestsellers feiert in Genf Weltpremiere. Ihre Debüts geben darüber hinaus das überarbeitete Mittelklassemodell Optima und der Rio GT Line

„Auf Rio, Ceed und Optima entfällt mehr als ein Drittel des Kia-Absatzes in Europa. Sie sind wichtige Stützen unseres nachhaltigen Erfolgs“, sagt Michael Cole, Chief Operating Officer von Kia Motors Europe. „Die in Genf präsentierten Neuheiten werden uns helfen, unser Wachstum in Europa auch in diesem Jahr fortzusetzen. Für 2018 streben wir hier einen Absatz von über einer halben Million Fahrzeugen an.“ Der Rio GT Line kommt Ende des ersten Quartals in den Handel, der neue Ceed ab Ende des zweiten Quartals. Die beide Karosserievarianten des überarbeiteten Optima erscheinen im dritten Quartal und der Ceed Sportswagon schließlich im vierten Quartal. Für alle Modelle gilt die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie*.

Neuer Ceed und Ceed Sportswagon

Mit unter anderem neuen Motoren, athletischen Design und größeren Platzangebot soll die dritte Generation des Seed die Position im C-Segment weiter stärken. Seit Ende 2006 hat Kia 1,3 Millionen Ceed-Modelle vom Band laufen lassen. 2017 waren es 15 Prozent vom europäischen Kia-Absatzes. Mit der neuen Generation ändert sich auch die Schreibweise: Aus cee’d wird Ceed.

Das neue Modell ist breiter und flacher als der Vorgänger und zeigt ein modernes, sportliches Design. In der Frontansicht greift das LED-Tagfahrlicht mit vier LED-Spots ein auffälliges Merkmal der Ausführungen GT und GT Line des bisherigen Modells auf. Die scharf gezeichneten geraden Linien der Seitenansicht lassen die Motorhaube besonders lang wirken und geben dem Ceed eine betont „aufrechte“ Haltung. Und in der kraftvollen Heckansicht setzen neue LED-Rückleuchten mit Tagfahrlicht-Funktion (je nach Ausführung) einen markanten Akzent. Das Gepäckraumvolumen ist auf 395 Liter gewachsen, beim Sportswagon sogar auf 600 Liter. Er übertrifft damit viele D-Segment-Kombis.

Ceed
Kia-Premieren in Genf: Der neue Ceed

Für beide Karosserievarianten steht eine breite Motorenpalette zur Verfügung. Bei den Benzinern ist neben dem 1,4-Liter-Saugmotor (73 kW/100 PS)** und dem beliebten 1.0 T-GDI (88 kW/120 PS)** jetzt ein weiterer Turbobenziner mit 1,4 Litern Hubraum und 103 kW (140 PS)** erhältlich. Dieselfahrern bietet Kia ein neues 1,6-Liter-„U3“-Triebwerk mit 280 Nm Drehmoment in zwei Leistungsvarianten (84 kW/115 PS** oder 100 kW/136 PS**). Der Motor wurde im Hinblick auf die neueste Abgasnorm Euro 6d-TEMP entwickelt und verfügt über ein SCR-Abgasnachbehandlungssystem. Standardmäßig sind alle Motorisierungen mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet. Der 1.4 T-GDI und der 1.6 CRDi 136 werden zudem mit einem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe** angeboten, bei dem sich das sportliche Fahrerlebnis durch die Fahrmodus-Wahl „Drive Mode Select“ (Einstellungen Normal/Sport) noch steigern lässt.

Autonomes Fahren Level 2

Der neue Ceed bietet ein breites Spektrum an Fahrerassistenzsystemen. Standard sind unter anderem Fernlichtassistent, Müdigkeitswarner, aktiver Spurhalteassistent und Notbremsassistent mit Fußgängererkennung. Zudem bewegt sich der neue Kompaktwagen bereits auf „Level 2“ des autonomen Fahrens: Als erster Kia in Europa verfügt er über einen Stauassistenten (je nach Ausführung), der sich an den Fahrbahnmarkierungen und am vorausfahrenden Verkehr orientiert und das Beschleunigen, Bremsen und Lenken übernimmt.

Überarbeiteter Optima

Kia hat die Angebotspalette des Optima 2017 mit der Kombivariante, den GT-Versionen und dem Plug-in-Hybrid deutlich erweitert und den Europa-Absatz seines Mittelklassemodells um 75 Prozent auf 16.800 Einheiten gesteigert. Zum Modelljahr 2019 präsentieren sich die Limousine und der Sportswagon mit neuen Motoren und einem modifizierten Außen- und Innendesign.

Wie beim neuen Ceed kommt auch beim Optima der 1,6-Liter-„U3“-Diesel** mit SCR-Abgasnachbehandlungssystem zum Einsatz, der hier 100 kW (136 PS) Leistung und 320 Nm Drehmoment mobilisiert. Neu ist ebenfalls ein 1,6-Liter-Turbobenziner mit 132 kW (180 PS)** und serienmäßigem Sieben-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe, der in der Leistung zwischen dem 2,0-Liter-Saugmotor (120 kW/163 PS)** und dem 2.0 T-GDI (180 kW/245 PS)** des Optima GT liegt.

Zu den Neuerungen im Design gehören ein veränderter Frontstoßfänger, ein hochglanzverchromter Kühlergrill sowie neu gestaltete Scheinwerfer, Nebelscheinwerfer und LED-Rückleuchten. Modifiziert wurde auch der Auftritt der sportlichen Versionen GT Line und GT, unter anderem durch neue LED-Nebelscheinwerfer, neu designte 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, diverse Akzente in Hochglanzschwarz sowie Doppelendrohre, die beim GT verchromt sind.

Das Angebot an Fahrerassistenzsystemen wurde wie beim Ceed um einen Müdigkeitswarner erweitert. Darüber hinaus gehören zur Sicherheitsausstattung unter anderem ein autonomer Notbremsassistent mit Fußgängererkennung, ein aktiver Spurhalteassistent, ein Fernlichtassistent und LED-Scheinwerfer mit dynamischem Kurvenlicht (je nach Ausführung).

Rio GT Line

Wie schon viele andere Kia-Modelle wird nun auch der Rio in der betont sportlich auftretenden Version GT Line angeboten. Zu den äußeren Erkennungsmerkmalen gehören u.a. Doppelrohrauspuff, LED-Nebelscheinwerfer im „Ice Cube“-Design, veredelter Kühlergrill, sowie zahlreiche Elemente in Klavierlackschwarz. Angetrieben wird der Rio GT Line von einem agilen 1,0-Liter-Turbobenziner, der in zwei Varianten mit 74 kW (100 PS)** oder 88 kW (120 PS)** erhältlich ist.

Die Serienausstattung umfasst unter anderem ein Infotainmentsystem mit 7-Zoll-Touchscreen, Android Auto™ und Apple CarPlay™, Bluetooth-Freisprecheinrichtung mit Spracherkennung, uvm. Für ein Höchstmaß an Sicherheit sorgen neben der extrem stabilen Karosserie und sechs Airbags ein autonomer Notbremsassistent mit Fußgängererkennung, ein Spurhalteassistent (Spurverlassens-Warnung) und eine Müdigkeitserkennung.

Der Kia Rio gehört zu den geräumigsten Fahrzeugen seines Segments. Viel Platz bietet auch der 325 Liter große Gepäckraum, der sich durch den herausnehmbaren Boden zudem sehr variabel nutzen lässt.

Mehr über die oben genannten Modelle erfahrt ihr beim örtlichen Kia Händler oder unter www.kia.de

* Gemäß den jeweils gültigen Herstellergarantiebedingungen (max. 150.000 km) ** Die genannten Motorisierungen weisen folgende Verbrauchs- und Emissionswerte auf. Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt

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