L’Oréal Bartshampoo – Produkttest
Im heutigen Test steht das letzte Produkt der L’Oréal BarberClub Serie: L’Oréal Bartshampoo. Ich habe das Shampoo 1-2 mal täglich benutzt, bis die Flasche leer war. Ich kann also auch wirklich von Erfahrungen mit diesem Shampoo sprechen.
Pumpflasche
[amazon_link asins=’B075VW8JWL‘ template=’ProductAd‘ store=’like2surf-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’340a090a-20cc-11e8-b00f-d525f0c13a2e‘]Der erste fette Pluspunkt, den das L’Oréal Bartshampoo bekommt ist für die Flasche. Es ist einfach sehr praktisch, wenn man das Gesicht nass hat und dann mit nur einer Hand das Shampoo „zapfen“ kann. Die Aufmachung der gesamten Serie spricht mich sehr an und hat einen edlen Look.Ergiebigkeit
Auch ein sehr wichtiger Punkt ist die Ergiebigkeit des Shampoos. Es gibt nämlich auch andere Shampoos, von denen man wirklich viel verwenden muss, oder die man zwei mal anwenden muss. Es reicht wenn man vom L’Oréal Bartshampoo einen Pumpstoß verwendet – Man kann den Bart sehr schön einschäumen und auch die Reinigungswirkung ist sehr gut.
Inhaltsstofffe
Und auch hier hat L’Oréal wieder einmal Verbesserungsbedarf. Auch wenn L’Oréal behauptet, es enthaltet Substanzen, die die Aggressivität dem Haar gegenüber schwäche, beinhaltet das Shampoo Sulfate. Sulfate trocknen leider das Barthaar sehr aus und das kann ich mit diesem Test leider nur bestätigen.
Pflegewirkung
Wie oben schon erwähnt, trocknet das L’Oréal Bartshampoo den Bart bei derart häufiger Anwendung leider zu sehr aus. Ich hatte wirklich das Problem, dass ich tagsüber sehr struppige, störrige Barthaare hatte und auch trotz der Anwendung des Bart-Öls der Bart nicht geschmeidig und weich wurde.
Preis
Für 200 ml vom L’Oréal Bartshampoo zahlt ihr ca. 5,95 €, was ein sehr angemessener Preis ist. Für diese Menge könnt ihr teilweise schon mal das dreifache zahlen, daher gibt es für den Preis auch einen Pluspunkt.
Fazit
Das Shampoo reinigt das Barthaar und ist sehr ergiebig. Der Preis ist auch völlig in Ordnung. Lediglich die Pflegeleistung bleibt beim Shampoo aus und das ist sehr schade. Man müsste es vielleicht auch einmal mit einem Bart-Öl testen, welches sehr gut pflegt und vielleicht auch etwas öliger ist. Schauen wir mal, ob wir da mal einen Test zustande bekommen.