AffiliatesPhillips HueTechnik
Phillips Hue: Der Flur – Startschuss für unser Smart Home
Der Startschuss ist gefallen, unsere ersten Phillips Hue Lampen, sowie die Bridge als auch ein Bewegungsmelder sind eingetroffen. Irgendwo muss man ja starten. Da der Flur der einzige Raum ist, der nicht als nächstes eine Renovierung erhält, haben wir uns entschlossen, diesen als erstes mit Phillips Hue auszurüsten. Wegen der wenigen Lampen, sind die Kosten hier erst einmal überschaubar.
Der Plan
[amazon_link asins=’B01MU4E9B7′ template=’ProductAd‘ store=’like2surf-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’79fdf4d4-129a-11e8-bae7-1d25ba5302bd‘]Die Vorhandenen Leuchten sollen mit Phillips Hue LED Lampen ausgestattet werden. Statt der Color-Variante, reicht im Flur jedoch die Ambiance Version, die das Licht von kaltem Blau bis hin zu warmen Orange ändern kann. Wichtig ist uns im Flur zum einen die Helligkeit, zum anderen die Schaltung über Bewegung. In der Mitte oder im Eingangsbereich soll somit ein Bewegungsmelder die Flur-Beleuchtung schalten. Mit der tollen Funktion einer „Nachtschaltung“ kann man die Phillips Hue Lampen so einstellen, dass ab einer gewissen Uhrzeit das Licht nicht mehr auf 100% leuchtet sondern auf ein „Nachtlicht“ reduziert wird. Somit werden nächtliche Gänge zur Toilette nicht für die anderen Familienmitglieder störend, der Weg aber sicher, da er mit dem nötigen Licht beleuchtet wird.
Im Lighting Plan von Phillips Hue könnt ihr die Vorab-Planung sehen. Der Bewegungssensor ist dort über der Eingangstür geplant. Das Anbringen des Sensors in Flurmitte (wie im Video zu sehen) ist eine vorübergehende Lösung. An die Stelle soll in Zukunft ein „NEST Protect“ Rauchmelder kommen.
Die Umsetzung
Das Fazit am ersten Tag
Kurz und Knapp: Phillips Hue macht Spaß! Und das sag ich schon nach einem Tag mit einfachen White Ambiance Lampen. Was für ein Spaß muss es erst werden, wenn wir die Color Lampen bekommen?
Und wer denkt, jetzt wird man faul – Stimmt nicht, wir sind gestern Abend zig mal in den Flur gerannt, um den Bewegungssensor zu testen :D. Einzig die Umgewöhnung, dass man jetzt nicht mehr die Lichtschalter benutzen darf, sehe ich als kleinen Nachteil. Ansonsten hat sich das System wirklich bewährt. Die Nachtschaltung habe ich von 23:00 bis 8:00 auf 21:00 bis 6:30 Uhr geändert. Unsere Kinder gehen in der Woche um 21 Uhr ins Bett und somit stört das helle Flur-Licht nicht mehr, wenn sie versuchen einzuschlafen. Meine Frau steht um 06:20 Uhr auf, somit wird sie beim ersten Weg ins Bad auch nicht gleich vom Flutlicht erschlagen, sondern kann sich langsam an Helligkeit gewöhnen und erst mal wach werden. Ich brauche das helle Licht, damit ich mich so um 6:45 dann aus dem Bett schälen kann.
Beim verlassen der Wohnung muss man sich ebenfalls dran gewöhnen, nicht den Lichtschalter zu betätigen und darauf zu vertrauen, das Hue das Licht wie eingestellt nach 1 Minute abschaltet. Wer sich aber davon überzeugen möchte, kann mit meethue.de seine gesamten Lampen online kontrollieren und sogar steuern. Solltet ihr also irgendeine Lampe mal vergessen abzuschalten, dann könnt ihr das via Internet nachholen.
Alexa ist auch schon bei uns eingezogen. Dazu werde ich aber in den nächsten Tagen einen eigenen Blogartikel schreiben.
Ein Kommentar