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Test: ESCAPE Berlin – Auf den Spuren des Puppenspielers

Wir zählen zu den absoluten ESCAPE Room Amateuren. Trotzdem haben meine Familie und ich echt Spaß daran gefunden, geheimen Rätseln nachzugehen und schlimmen Fingern das Handwerk zu legen. ESCAPE Berlin hat uns eingeladen, das ESCAPE Game „Der Puppenspieler“ zu testen. Zugegeben haben wir jede Menge Hinweise gebraucht um das Rätsel letztendlich zu knacken, dennoch hatten wir jede Menge Spaß.

Das Game

Viele Jahre lang hatte der Puppenspieler einen kleinen Laden direkt in der Innenstadt von Berlin. Es war einmal ein wirklich sehr beliebter Laden. Sowohl Kinder als auch Eltern sind hier regelmäßig ein und aus gegangen. Seit einiger Zeit ist aber der Laden geschlossen und vom Puppenspieler fehlt jede Spur. Was ist hier passiert und wo ist der Puppenspieler geblieben? Erlebt ein Abenteuer und löst das Geheimnis des Puppenspielers!

Der Raum

Die Geschichte startet im ersten Raum des „Puppenspielers“ – Es sieht zwar nicht sehr nach Geschäft aus, aber das ändert nichts an der gelungenen Atmosphäre. Der Raum ist recht dunkel gehalten und das sehr gelb-warme Licht sorgt dafür, dass nicht alles sofort zu erkennen ist. Auffällig ist eine weitere Tür, die verschlossen ist – hinter der Wand hört man immer wieder ein „kratzendes“ Geräusch. Was verbirgt sich in dem weiteren Raum und wie kommt man rein?

Hinweise

Falls Euch doch mal die Ideen aus gehen und ihr nötige Hinweise nicht findet, erhaltet ihr vom Spielleiter über ein Funkgerät weitere Informationen. Was es mit diesem Telefon auf sich hat? Findet es selbst heraus.

Schwierigkeitsstufe

Wie bereits erwähnt, gehören wir zu den absoluten ESCAPE Game Amateuren. Neben regionalen ESCAPE Rooms spielen wir gerne ESCAPE Gesellschafts-Spiele.

„Der Puppenspieler“ ist anspruchsvoll, aber durchaus auch für Anfänger machbar. Das größte Problem bei allen ESCAPE Games ist, Dinge viel zu kompliziert zu sehen. Manchmal ist es einfacher, als es aussieht.

Dauer

Wie üblich, habt Ihr eine Stunde Zeit, um das Rätsel um den Puppenspieler zu lösen. Die Zeit reicht auf jeden Fall aus, da man auch immer wieder Hinweise bekommt, wenn man dann doch mal in der Sackgasse steckt.

Fazit

Der Weg ist das Ziel – Egal wie es am Ende ausgeht – Es macht wirklich viel Spaß. Die teilweise düstere Atmosphäre, die sich entwickelnde Geschichte und auch ein kleiner Schreckmoment machen „Der Puppenspieler“ zu einem echten Erlebnis.

Für mehr Informationen besucht die Website www.escape-berlin.de , www.Escape-Game.org  oder besser noch – Ab nach Berlin und selber spielen!

Über
Der Puppenspieler
Quelle
ESCAPE Berlin

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